Der Stadtteil Heerdt, auf dessen Boden die Heinrich Heine Gärten entstanden sind, blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins 11. Jahrhundert reicht. Ursprünglich eine landwirtschaftlich geprägte Gemeinde, wurde Heerdt 1909 nach Düsseldorf eingemeindet und durchlief seitdem einen signifikanten Wandel. Besonders prägend war die Entwicklung entlang der Hansaallee, die den Übergang zwischen den ursprünglich industriell geprägten Gebieten von Heerdt und den elegant urbanen Strukturen von Oberkassel markiert. Heute zeigt sich Heerdt in direkter Nachbarschaft zu Oberkassel als harmonisches Ensemble aus historischer Substanz und modernen Wohnquartieren wie den Heinrich Heine Gärten.

Ein entscheidender Schritt in der Stadtentwicklung war der Bau des Vodafone Campus in unmittelbarer Nähe zu den Heinrich Heine Gärten. Dieses Großprojekt hat nicht nur das Erscheinungsbild des Viertels verändert, sondern auch dazu beigetragen, Heerdt stärker mit dem Premiumstadtteil Oberkassel zu verbinden. Der Vodafone Campus, entstanden auf dem Gelände der ehemaligen Gatzweiler Brauerei, hat die Umgebung durch seine moderne Architektur und die Schaffung neuer Arbeitsplätze belebt. Durch solche Entwicklungen rücken die beiden Stadtteile Heerdt und Oberkassel immer näher zusammen, was den Reiz dieser Region als Wohnstandort zusätzlich steigert.